gartenbücher (romantisch & post-wild)

romantisch

kinder und ein garten vor den toren der stadt, im hintergrund die türme der hamburger hauptkirchen. ‚die hülsenbeckschen kinder‘ von philipp otto runge in der hamburger kunsthalle, landlust anno 1805. kindheit im garten wird gern verklärt, romantisiert. diese kinder der frühromantik spielen (bzw. arbeiten) nicht im garten: ein mädchen und ein junge ziehen einen bollerwagen mit dem jüngsten bruder, der nach einer sonnenblume am weg greift. hinter ihnen der gartenzaun und dahinter der garten. den romantischen „bauerngarten“ haben sie hinter sich gelassen, hinaus in die romantische, wilde natur, …

die suche nach der reinen, erhabenen natur und die flucht aufs land begannen schon im 18. jh., der zeit der aufklärung. man lese nur ‚das landleben‘ (1767) von christian cay lorenz hirschfeld. die industrialisierung und das wachsen der städte führte am ende des 18 jh. zur suche nach der blauen blume. die flucht in die natur endete häufig in einem elegischen eskapismus, grossen gefühlen und der suche nach dem „inneren Afrika“ (Jean Paul). gärten findet man auf den bildern der maler der romantik selten und wenn, sind sie ersatz für stimmungen. sowohl die englischen, wie william turner oder john constable, oder die deutschen bevorzugten landschaften, natur. caspar david friedrich montierte sich seine romantische natur aus versatzstücken zusammen wie es schon die gärtner im landscape garden gemacht hatten …

der landschaftsgarten des 18. jh. war eine ansammlung von versatzstücken, kulissen, follies in einer der natur nachgebildeten künstlichen landschaft. er löste als ausdruck der rationalen aufklärung den barockgarten des ancien régime ab, der von mathematischen weltsicht des 17. jh. geprägt war. der übergang vom barocken parterre über die in barocken formen eingefasste „natur“ der bosques bis zur geplanten landschaft des landscape gardens, lässt sich am besten im schlossgarten in schwetzingen (→ „lehrreich und gleichsam enzyklopädisch“) studieren. vom schloss blickt man über die geschichte der gartenkunst im 18. und frühen 19. jh. auf einer achse, die vom odenwald zur grossen kalmit im pfälzerwald führt: der romantiker überquert den rhein (richtig romantisch wird der rhein erst flussabwärts) und geht im mittelgebirge wandern …

so wie wir heute reisen, orte (u.a. gärten) besichtigen, um schnell ein foto zu machen, das alle anderen vor uns aus dieser perspektive bereits gemacht haben, suchte man im 18 jh. erhabene orte auf, um des „gefühls“ willen, das diese orte erzeugten. dabei war es gleichgültig, ob es ein realer ort in der natur war oder eine im landscape garden nachgebaute kulisse. das, wie trotha schreibt, was zählte, war die richtige anwendung des „konventions-systems“ (georg christoph lichtenberg). man hatte etwas zu fühlen, wenn man z.b. ein gebirge sah: die alpen oder felsen im park … die aufklärung war rationalistisch, das galt auch für gefühle. die romantiker verliessen diese gärten. der gebildete spaziergang in der künstlichen landschafts-kulisse war nicht ihre sache, raus in die reine natur, wandern statt spazierengehen.

neben dem meer (natürlich ‚Der Mönch am Meer‘, 1808-10, von caspar david friedrich), mittelalter & gothic (noch im 18 jh. der roman ‚the castle of otranto‘ von horace walpole, dem gewährsmann des english landscape garden und seinen eigenen landsitz strawberry hill, später die gotischen architekturphantasien in landschaft von schinkel) waren die alpen ein beliebtes ziel der romantiker. steine, felsen und gebirgsimitationen tauchen bereits im landscape garden auf. trotha beschreibt es im buch am beispiel der luisenklippe (1794 bis 1798) im wörlitzer park. in england legt ab 1842 joseph paxton, der spätere architekt des cristal palace, eine rockery und ein tal mit bach, der trout stream, für den bachelor duke, william george spencer cavendish, 6th duke of devonshire, in chatsworth an. eine der wahrscheinlich seltsamsten anlagen mit felsformationen findet sich im dreiländereck münsterland, niederrhein und niederlande: als erinnerung an die hochzeitsreise, lässt nikolaus leopold joseph maria zu salm-salm für sich und seine frau eleonore leopoldine aloysia von croÿ in einem english landscape garden bei der burg bzw. dem schloss anholt eine miniatur ausgabe des vierwaldstättersees anlegen. 1892 fertigstellt incl. felsen und einem schweizer chatelet, die anholter schweiz. bei nachbauten blieb es nicht: das hügelland im osten holsteins wurde zur holsteinischen, das elbsandsteingebirge zur sächsischen schweiz.

das original wurde bis zum 19. jh. hauptsächlich als mühsam und gefährlicher „rubbish of the earth“ (john evelyn) betrachtet, der den weg auf der grand tour nach italien versperrte. inspiriert durch das gedicht ‘die alpen’ (1729) von albrecht von haller war das gebirge als erhabene kulisse eine neue entdeckung der romantiker.

Der Garten war den romantischen Literaten ein emotionaler Pleasure Ground, nicht der Ernstfall Natur. Als literarisches Motiv taugte er nicht mehr für die Auseinandersetzung mit der Natur, er taugt nur für die Idylle. den Ernstfall fanden die Romantiker in der Natur selbst.

trotha fährt fort mit hölderlin als beispiel, dessen „held“ auf der flucht vor allem deutschen zurück nach griechenland geht:

Hölderlins Hyperion wandelt nicht durch Gärten, er wandelt durch Landschaften, die mit Sinn, Bedeutung, Tiefe aufgeladen sind, wie es zuvor nur Gärten gewesen waren. Hyperions Landschaften könnten genauso gut Gärten sein, wären Gärten nicht an Grenzen gebunden.

gärten sind per defintion begrenzte bereiche, natur ist weit, offen, die unendlichkeit …

und der garten der romantik (nicht zu verwechseln mit unsere heutigen vorstellung vom „romantischen garten“)? die romantiker waren in der natur unterwegs und diese wurde zur landschaft. die gestaltung des landscape garden veränderte sich und es tauchten romantische versatzstücke auf. der landscape garden als abbild der natur wurde im 19. jh. „natürlicher“ gestaltet. direkt am haus, das im 18. jh. wie abgestellt im park stand, wurden gestaltungselemente aus der dem italienischen (renaissance) und dem dem französischen garten (barock) zurück geholt: der pleasure ground. neben hecken und skulpturen zog die blume in den park/garten zurück, wo sie im 18. jh. fast durch gehölze und endlose rasenflächen verdrängt worden war.

Der Garten der romantischen Epoche war zweigeteilt: Im weitläufigen Park interpretierte er als dreidimensionale, begehbare Bildergalerie die Rauminzenierung des Landschaftsgartens weiter, allerdings vor verändertem Hintergrund. Im Pleasure Ground gewährte er dem von den fortwährenden Weitungen der Phantasie angesichts des drohenden Unendlichen angespannten Zeitgenossen Sicherheit, Entspannung und Erholung. Der Pleasure Ground war künstlicher, der Park natürlicher als er es bisher gewesen war.

beispiele dieses romantischen garten sind branitz, der zweite park von hermann von pückler-muskau, die anlagen der schlösser glienicke (lenné) und babelsberg (lenné und pückler-muskau). und eine weitere anlage von peter joseph lenné: charlottenhof im park von sanssouci.

In gewisser Weise stellt Charlottenhof so etwas wie den idealtypischen Landschaftsgarten der romantischen Periode in Deutschland dar: Ein kleines, vom romantischen Meisterarchitekten Karl Friedrich Schinkel entworfenes Schloss, das sich als klassizistische Villa gibt, ist von formalen Anlagen (in Reihe gepflanzten Bäumen, einem regelmäßigen Becken, Skulpturen, Blumenornamenten und anderen geometrischen Formen) umgeben. Über das Bassin hinweg öffnet sich ein Blick in die weite und in die Fern, wie ihn ein Schüler von Claude Lorrain, dem vor allem im 18.Jahrhundert so sehr verehrten Meister der idealisierten Landschaftsmalerei, nicht besser hätte entwerfen können.

an den wänden im arbeitszimmers des bauherren, des späteren friedrich wilhelm IV. (gerne als der „romantiker auf dem thron“ bezeichnet, was eher an seinen politisch unzeitgemässen, reaktionären ansichten lag …), finden sich stiche nach bildern von lorrain …

hier sind wir schon (fast) im biedermeier, das wie trotha schreibt „eine Art Romantik ohne alles Romantische“ war. nach dem erhabenen der aufkärung und der unendlichkeit der romantik kam der (unromantische) rückzug ins bürgerliche, private … man schaue sich nur die bilder von carl spitzweg an: ‚Der Kaktusfreund‘ (um 1856) oder ‚Der Blumenfreund‘ (1855) (die titel klingen seltsam nach pflanzengruppen auf social media seiten) und „urban gardening ‚Im Dachstübchen‘ (um 1865/70)

Die Spitzwegschen Gärten sind die kleinbürgerliche Variante der herrschaftlichen Pleasure Grounds. Hier genießen Menschen, die um die Bedrohung jenseits der Gartenmauern wissen, die Ruhe und Geborgenheit, so wie es die Mönche im Hortus Conclusus des mittelalterlichen Klostergartens getan haben.

die romantische naturvorstellung löst den garten auf. in der unendlichen natur, der erhabenen landschaft, ist keine „conclusus“ mehr möglich. der garten, per definition ein abgegrenzter bezirk, wird wie trotha schreibt, zu einer „poetischen Idee“.

Der Garten war in der Mitte der Gesellschaft und gleichzeitig am Ende einer tausend Jahre währenden ästhetischen Entwicklung angekommen. Der Moment, in dem sich die bürgerliche Gesellschaft des Gartens als individuellem Spielraum und als Ort eines Rückzugs ins Private bemächtigte, war auch der Moment, in dem die Gartenkunst ihrer Funktion als ästhetische Instanz an der Grenze zwischen Kunst und Landschaft, zwischen Kultur und Natur, zwischen Philosophie und Alltag verlor. Dafür erhielt der Garten eine neue Funktion an der Grenze zwischen Raumplanung und Politik.

trotha beschreibt das zeitalter der romantik auch als zeit der industrialisierung des garten. neue pflanzenzüchtungen, gewächshäuser und die intensive pflege der pleasure grounds in den landschaftsgärten, führte zur erfindung des rosenmähers (edwin beard budding, 1830). ihre blume, die blaue, fanden die romantiker in der ruderalvegetation am wegesrand: cichorium intybus / gemeine wegwarte, centaurea cyanus / kornblume &c., hauptsache blau und literarisch-botanisch schwer zu bestimmen, aber auf keinen fall eine moderne züchtung.

ein gartenbuch! was man von den meisten gephotoshopten ratgebern nicht sagen kann. der autor nimmt den leser mit auf eine tour de force (keine angst, es sind nur 152 seiten) durch die kunst, literatur, philosophie und ideengeschichte des 18. und 19. jh. brilliant und klug geschrieben und eine (leider kaum mehr anzutreffende) hervorragende ausstattung. wenn doch nur mehr gartenbücher dieses kalibers geschrieben und verlegt würden …

ps. für den romantiker des 21. jh. ist der weg in die natur nicht mehr möglich. was er findet sind landschaften, kulturlandschaften. er kann z.b. eine harzreise unternehmen und die „natur“ geniessen, wird allerdings an allen ecken daran erinnert, dass er sich hier in einer durch den bergbau geprägten industrielandschaft befindet. der wald ist aufgeforstete monokultur. man kann die suche nach der blauen blume fortsetzen wie karl foerster, dessen ‚blauer schatz der gärten‘ war delphinium / rittersporn (seine züchtungen tragen so romantische namen wie ‚berghimmel‘ und “gletscherwasser‘) oder das erhabene gebirge zurück in den garten holen wie es dan pearson gemacht hat, die neu-entdeckung des „steingartens“ als hommage an die rockery von paxton: ‚the chatsworth garden‘, chelsea flower show 2015. heute bleiben uns für „romantik“ nur versatzstücke, zitate & das emotionsgeladene „erhabene gefühl“ im eigenen vorgarten, die „unendliche natur“ des biotops. das romantische konventions-system funktioniert: ein rosengarten ist romantisch! wer das gegenteil behauptet, hat schlechte karten.

hans von trotha, ‚im garten der romantik‘, 152 s., geb. berenberg verlag, berlin 2016

post-wild
das buch ‚planting in a post-wild world: designing plant communities for resilient landscapes‘, schreiben die autoren, sei ein „optimistic call to action, a manifesto dedicated to the idea of a new nature – a hybrid of both the wild and the cultivated – that can flourish in our cities and suburbs.“ die rückkehr der wildniss, der „natur“. der ansatz der von thomas rainer und claudia west ist pragmatisch, amerikanisch. von deutscher natur-romantik und „einheimischen pflanzen“ (ob in context von brauner ideologie, grüner politik oder als „nachhaltigkeit“ verkauft) ist das buch frei.

die autoren kommen aus unterschiedlichen contexten: thomas rainer ist landschaftsarchitekt in washington, d.c., horticultural futurist & blogger landscapeofmeaning.blogspot.com:

Every day and in every corner of the earth, acre after acre of wilderness disappears. […] There is no going back. But the task that faces us now is not to mourn what is lost, but to open our eyes to see the spaces that surround us every day: our yards, roads, office parks, malls, woodlots, parks and cities.

die landschaftarchitektin claudia west wuchs in der ddr auf. sie hat u.a. für wolfgang oehme und carol oppenheimer gearbeitet und ist heute consultant und ecological sales manager bei north creek nurseries in landenberg, pa.

East Germany in the 1980s was a grey and polluted world. […] Natural are as commonly turned into military training grounds, and natur was reduced to ruderal vegetation and our small but intensely cultivated Schrebergarten.

All this changed in 1989 and 1990 with the fall of the Berlin Wall. The lesson we learned was how resilient nature really is. […] Tourists from all over the world come to the new landscape of central Germany – a landscape of clear lakes and shady forests filled with resorts and expensive yachts. […] Disturbed landscapes heal fast, driven by the powerful and ever-present spirit of the wild.

zwei ansätze: verlorene natur & regenerierte natur.

was kann ein buch aus amerikanischer perspektive für „deutsche“ bzw. europäische landschaftsarchitektur und bepflanzungen sagen. eine diskussion die, aus britischer und amerikanischer perspektive, auf dem blog/der website von anne wareham, thinkingardens, nach erscheinen des buches geführt wurde. james golden, dessen eigener garten federal twist, einen prominenten platz in buch hat, schrieb aus us-perspektive: Re-imagining Nature. es folgte eine besprechung aus britischer sicht von mark laurence: A review of Planting in a Post-Wild World […] from a UK/European Perspective.

rainer und west stellen am anfang 5 prinzipien auf: von „related populations, not isolated individuals“(1.) bis zu „management, not maintenance“(5.). liest man dies, fragt man sich, warum diese prinzipien nicht an den bürowänden von städtischen gartenämtern hängen. gerade in einer zeit von schrumpfenden budgets für den öffentlichen raum und dessen grünanlage könnten sich die beamten hier einige anregungen holen. so zum beispiel beim prinzip „make it attractive and legible“ (4.):

The importance of public acceptance for a planting cannot be understated; one that is perceived to be beautiful will more likely be accepted, tended, an even imitated. […] One of the stated goals of naturalistic planting, after all, is to evoke pleasureable associations of wilderness, not to create discomfort or confusion. „When ecological function is framed by cultural language, it is not obliterated or covered up or compromised,“ writes [joan iverson] Nassauer [‚messy ecosystems, orderly frames‘ in landscape journal # 14, 1995]. „It is set up for viewing, so that people can see it in a new way.“

wichtig sind nicht „isolated individuals“, also saisonale blümchen als farbpunkte in einer mulch-wüste, sondern plant communities aus stauden und gräsern (leider wenig gehölze im buch), die zu allen jahreszeiten funktionieren und dann noch stark genug sind, in öffentlichen anlagen mit menschen und den von ihnen für pflanzen verursachten problemen zu überleben.

das kapitel „the inspiration of the wild“ zeigt plant communities in verschiedenen ökosystemen. vom grassland (prairie planting!) über buschland bis zum wald als beispiel für pflanzungen im schattenbereich.

„the design process“ und „creating and managing a plant community“ zeigt wie post-wild gepflanzt werden kann und wie es aussieht: natürlich die high-line, der queen elisabeth olympic park von den nigel dunnett, james hitchmough & sarah price, pflanzungen von oehme van schweden oder adam woodruff. der hermannshof ist mit einer doppelseite vertreten. die deutschsprachigen stauden-klassiker ‚die stauden und ihre lebensbereiche‘ (1981) von richard hansen und friedrich stahl und ’neue staudenverwendung‘ (2011) von norbert kühn dürfen natürlich in der literaturliste nicht fehlen.

zum thema „nature regained“ gibt es ein foto von birken zwischen gleisen, natur-park südgelände in berlin-schöneberg (planland & odious art group). hier hätte man sich, aus deutscher sicht, z.b. mehr vom nahen park am gleisdreick (atelier loidl) oder den landschaftspark duisburg-nord (peter latz) gewünscht.

am ende des buches werden exemplarisch drei gärten vorgestellt. ein privatgarten mit denkmalgeschütztem haus in münchen. ein gutes beispiel von heiner luz wie man post-wild mit hilfe von buchsbaumhecken mit historischer architektur verbinden kann. dieser garten „combines formality with lively, cheerful planting in a brilliant way.“ man muss nicht den vorgarten in ein „wildes“ „biotop“ verwandeln … der zweite garten ist federal twist in stockton, new jersey. james golden und sein mann haben hier in den letzten jahren einen gräser und staudengarten auf einem grundstück mit baumbestand angelegt. „golden’s garden is a daring dance with nature,“ schreiben die autoren, „it is a garden of contrast: always pushing the line between control and chaos, artifice and naturalness, darkness and light.“ sicherlich einer der aufregendsten gärten in den usa. wer mehr sehen will sollte auf den blog von james golden gehen: View from Fedral Twist – Ramblings of a „New American“ Gardener. der dritte garten ist die ikone der verschmelzung von garten und „natur“ bzw. kulturlandschaft. derek jarman’s prospect cottage: „what is perhaps most captivating about this garden is its playfulness, particulary in a serious setting. the planting serves many functional purposes: ornament, a nectar source for his honey bees, and an ecological solution for a harsh site. Yet there is absolutely nothing serious about the garden.“

dem buch ist möglichst schnell eine deutsche übersetzung zu wünschen. in den aktuellen diskussionen über „naturnah“ und pflanzenverwendungen ein wichtiger beitrag. im anglo-amerikanischen raum hat es in den garten-diskussionen nach erscheinen ‚planting: a new perspective‘ (2014) von piet oudolf & noel kingsbury ergänzt und sogar etwas abgelöst …

thomas rainer & claudia west, ‚planting in a post-wild world: designing plant communities for resilient landscapes‘, 272 s., geb., timber press, seattle/london 2015

2 Gedanken zu “gartenbücher (romantisch & post-wild)

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