nach der parade historischer schiffe zum 350. geburtstag von altona noch in die ausstellung im altonaer museum:
ein guckkastenblatt von balthasar friedrich leizel, ‚aussicht aus altona auf die elbe, und deren gegenden biss haarburg. vue d’altona sur l’elbe et les environs jusqu’a haarbourg‘, (academie imperiale, augsburg um 1770). beschnittene bäume in einem altonaer garten. ungefähr auf höhe der ersten strasse, die die palmaille und die elbe verband, angelegt von hinrich I van der smissen (mennonitischer glaubensflüchtling der 2. generation aus den niederlanden, wird als begründer der altonaer gartentradition angesehen).
solche beschnittene tilia / linden würden sich gut im „eigenen garten“, am hang des eschberges (man lernt nie aus!) in ottensen, machen. leider ohne elbblick: die nebelhörner von kreuzfahrenden schweröl-verbrennern sind allerdings zu hören …
- ausstellung im altonaer museum: ‘350 jahre altona. von der verleihung der stadtrechte bis zur neuen mitte (1664-2014)’, bis 11/10/2014.
- nabu: mir stinkt’s! kampagne für eine saubere kreuzschifffahrt.
& noch eine dronning:
eine → rosa alba ‘königin von dänemark’ / eine rose zum 350. geburtstag von altona, … diese blüht am main in unterfranken: danke sabine! → garten – träume und räume.